Philosophie

«An den Grenzen der Logik hört zwar die Wissenschaft auf, nicht aber die Natur, die auch dort blüht, wohin noch keine Theorie gedrungen ist» (Carl Gustav Jung)

Die Programme im ZaEP enthalten eine Vielzahl an Erfahrungspotentialen, die den Bildungsprozess des Menschen auf einer archaischen, experimentellen und phänomenologischer Ebene fördern. In den Mittelpunkt rücken wir die Begegnung des Menschen mit der Natur. Damit die Natur ihre vielseitige Heilungskraft zeigen kann, muss sie entsprechend betreten und wahrgenommen werden. Dabei wird uns als Begleiter die Aufgabe zuteilt, diese Türen zu öffnen und neue Wege zu betreten.

Die Grundhaltung am ZaEP ist von einem Interesse an unserem Gegenüber geprägt. Dies Interesse zeigt sich in Neugier, Wertschätzung und Hartnäckigkeit. Das ZaEP orientiert sich dabei an einem wissenschaftlichen Ansatz und greift zurück auf Erkenntnisse aus den Bereichen der Neurologie, Psychologie, Kriminalistik und der Erlebnispädagogik. Eingeschlossen sind die dazu erforderlichen, am Einzelfall orientierten, allgemeinen und besonderen Methoden, Taktiken und Techniken.

Wir sind bereit unkonventionelle und neue Wege zu gehen. Orientierung bietet uns die Auswertung der Resultate der getroffenen Interventionen. Die Frage soll lauten: «what works»?